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Mähen am Hang: Experten von AS-Motor geben Tipps zum Einsatz unterschiedlicher Mäher

Mähen am Hang ist anspruchsvoll – je nach Gerät sind an steilen Flächen Unterschiede in der Vorgehensweise zu beachten.

Handgeführt, im Aufsitzbetrieb oder ferngesteuert: Wie lässt sich ein steiler Hang mit einem handgeführten Mäher am besten bearbeiten? Über welche Ausstattungsmerkmale sollte ein Aufsitzmäher für den Einsatz auf einem steilen Gelände verfügen? Und warum sollte die Reichweite bei einem ferngesteuerten Mäher auch auf bekannten Flächen nicht ausgenutzt werden? Wir haben ein paar Tipps zusammengestellt, die für den Mäheinsatz am Hang nicht nur praktisch sind und die Arbeit erleichtern, sondern auch für mehr Sicherheit sorgen.

Handgeführte Mäher

Ab einer gewissen Hangneigung wird mit einem handgeführten Gerät immer quer zum Hang gearbeitet. Denn das ist für den Bediener weniger anstrengend, als dem Mäher bergauf und bergab zu folgen. Dabei sollte zum Berg hin gewendet werden, da das Gerät bei einer Drehung in Richtung Abhang beschleunigen, im Extremfall sogar herumschleudern kann. Der Anwender läuft quer zum Hang nicht direkt in der Spur des Mähers: Je steiler es ist, desto mehr muss er sich zum Hang hin abstützen und läuft dabei automatisch etwas tiefer. Lässt sich der Lenker schwenken bzw. seitlich etwas nach unten drehen – genau wie bei Arbeiten entlang eines Zaunes oder eines Gebäudes – entlastet dies den Gerätebediener ungemein.

Aufsitzmäher

Ein Aufsitzmäher, der am Hang eingesetzt wird, muss – da er den Bediener „beherbergt“ – in jedem Fall hangtauglich sein. Dafür, dass der Mäher auch seine Traktion hält, wenn es steil ist, sorgen ganz grundsätzlich ein tiefer Schwerpunkt und im Besonderen Ausstattungsmerkmale wie bspw. Allrad-Antrieb, Differenzialsperre und/oder eine spezielle Bereifung. Die Informationen zur Standsicherheit des benutzten Mähers quer zum Hang müssen in jedem Fall bekannt sein. 40 Prozent der Gradzahl, bei der ein Gerät bei voll eingeschlagener Lenkung umkippt, wird als Standsicherheit an- und freigegeben. Bei Berücksichtigung des Werts kann ein Aufsitzmäher also nicht umstürzen. Doch selbst bei ähnlichen Modellen kann es Unterschiede geben, wie das Beispiel der Sherpa-Familie von AS-Motor verdeutlicht: Die Standsicherheit quer zum Hang liegt beim AS 915 Sherpa 2WD und beim AS 920 Sherpa 2WD bei 18 Grad, beim AS 940 Sherpa 4WD bei 20 Grad und bei der XL-Variante sowie beim fernsteuerbaren RC-Modell im Aufsitzbetrieb bei 21 Grad; wird der AS 940 Sherpa 4WD RC ferngesteuert betrieben, sind es 33 Grad.

Wenn es steil ist, wird die Sitzposition beim Arbeiten quer zum Hang für den Bediener zu anstrengend. Deshalb wird mit Aufsitzmähern am Hang bergauf und bergab gefahren. Vor allem beim Wenden ist dabei auf Unebenheiten zu achten, die den Mäher ungewollt in eine extreme Schräglage bringen könnten.

Da jedoch auch das Hoch- und Herunterfahren im Aufsitzbetrieb körperlich einiges vom Bediener abverlangt, ist im steilen Gelände besonders von Vorteil, wenn ein Aufsitzmäher vorhanden ist, der sich auf ferngesteuerten Betrieb umstellen lässt: Die körperliche Belastung ist dadurch geringer.

Ferngesteuerte Mäher

Bei einem ferngesteuerten Gerät lässt sich grundsätzlich sowohl quer zum Hang als auch hoch und herunter arbeiten. Da es jedoch weniger anstrengend ist, quer zum Hang mitzulaufen, wird meist so gearbeitet. Fahren auf frischem Schnittgut kann schnell zu weniger Traktion und zum Rutschen des Mähers führen. Deshalb sollte, wenn quer zum Hang gemäht wird, die Fläche von oben nach unten bearbeitet werden. Dadurch liegt das geschnittene Gras oberhalb des Mähers und die Rutschgefahr auf frischem Schnittgut wird minimiert. Wichtig ist dabei, nicht vor dem Mäher oder unterhalb des Mähers zu laufen.

Bei Sichelmähern ist zudem die rechte Seite durch die Rotation der Messer gefährdet, da aufgrund des Rechtslaufs Schnittgut und eventuelle Fremdkörper hauptsächlich nach rechts und rechts hinten beschleunigt werden. Die sicherste Position für den Anwender ist deshalb hinter der Maschine auf der linken Seite. Die Reichweite ferngesteuerter Mäher sollte auch bei Mäharbeiten auf gut bekanntem Gelände niemals ausgenutzt werden. Denn nur wer dicht beim Mäher mitläuft, ist in der Lage Fremdkörper, die jederzeit im Weg liegen können, rechtzeitig zu entdecken.

Über diese Tipps hinaus, liefern die Betriebsanleitungen der Geräte viel Wissenswertes. Sie sind Pflichtlektüre für den sicheren und bestimmungsmäßigen Gebrauch des Mähers; sollten hier erwähnte Einzelheiten davon abweichen, hat Vorrang, was dort steht. Die Betriebsanleitungen der Geräte von AS-Motor sind auf den Produktseiten der Website abrufbar. Der YouTube-Kanal von AS-Motor hält unter anderem sogenannte Product Safety Videos zu verschiedenen Mähern zum Ansehen bereit.

Der Trend geht zum Hochgrasmähen

Die Kulturlandschaften weltweit haben sich in den letzten Jahrzehnten stark verändert. Durch den Strukturwandel in der Landwirtschaft werden viele Flächen intensiver und Randflächen teilweise überhaupt nicht mehr genutzt. Daraus resultieren vor allem eine Verbuschung bzw. Verwaldung und damit eine starke Reduktion der Vielfalt von Flora und Fauna in Randbereichen. Zudem bewirkt die intesive Pflege von Grünflächen (mit sehr früher Mahd und mit mehr als fünf Mähzyklen im Jahr) einen dramatischen Artenschwund.

Die Anforderungen, die sich daraus ergeben, sind im Wesentlichen:

  • Wirtschaftlich effiziente Mähverfahren für Randbereiche (Streuobstwiesen, Hanglagen, usw.) zur Offenhaltung dieser Flächen
  • Die Anpassung der Mähverfahren in Randbereichen, das heißt eine Reduktion der Mähintervalle pro Jahr und ein verzögerter Mahdtermin für die erste Mahd
  • Eine Anpassung des Mähzeitpunktes: Früh morgens bei bedecktem Himmel oder spät abends sind viele Insekten und Bienen nicht unterwegs.
  • Das Anlegen von Rotationsbrachen oder das Belassen von Altgrasstreifen

Unter diesen Voraussetzungen ist Hochgrasmähen weit mehr als ein Trend. Zum Schutz der Umwelt und vor allem zur Reduktion des Bienensterbens ist ein Umdenken bei der Pflege von Grünflächen nicht nur wünschenswert, sondern auch erforderlich.

Aktiver Umwelt- und Naturschutz mit entsprechenden Mähgeräten

Blumenwiesen leisten als Bienenweide und zur Förderung der Artenvielfalt einen wichtigen Beitrag zur Erhaltung unseres Ökosystems. Wichtig ist dabei, dass bis zum Ausblühen (Ende Juni – Mitte Juli) keine Mahd erfolgt. Dabei wird der Bestand schnell bis über 100 cm hoch. Ein ideales Einsatzgebiet für Allmäher und Aufsitzmäher, die Aufwuchs bis 150 cm Höhe mähen können.

Bei der Bewirtschaftung von Streuobstwiesen oder in der Pflege von sonstigen Randlagen wird und soll nur ein bis zwei Mal pro Jahr gemäht werden. Bei dieser Art der Pflege zur Freihaltung der Flächen von Stauden und Sträuchern wird das Gras ebenfalls 60 bis 100 cm hoch. Hoher Durchsatz und ein hervorragendes Mulchergebnis sind erforderlich. Die Geräte von AS-Motor wurden genau für diesen Zweck entwickelt.

Weitere Aspekte, die für das Hochgrasmähen sprechen

Eine Reduktion der Mähintervalle ist nicht nur aus Umweltschutzgründen sinnvoll, sondern bietet auch aus ökonomischer Sicht Vorteile: Hier schlagen vor allem der geringere Zeit- bzw. Personalaufwand und der geringere Aufwand von Betriebsmitteln wie Kraftstoff und Verschleißteile zu Buche. Durch das Mulchen und die gleichmäßige Ablage des Mähgutes entfällt auch die kostenintensive Abfuhr. Gleichzeitig steht einem Wiederaufwuchs des Bestandes nichts im Wege.

Extensive Pflege mit ein bis zwei Mähintervallen pro Saison bedeutet natürlich auch einen wesentlich geringeren Ausstoß an Emissionen in Form von Abgas und Lärm. Dies ist bei entsprechender Technik auch für das Pflegepersonal wesentlich schonender.

Reifendichtmittel von AS-Motor: Mähen ohne Plattfuß

Ein platter Reifen beim Mähen kostet Zeit und Nerven. Dagegen gibt es jetzt das Pannenschutz-Mittel „Plattfuss-Stop“: In den Reifen eingefüllt, dichtet es Durchstiche im Bereich des Profils ab – der Fahrer bemerkt das oft gar nicht. Das ökologisch unbedenkliche Mittel hat kein Ablaufdatum, verklebt nicht und verfügt über einen Frost- und Korrosionsschutz.

Das Reifendichtmittel anzuwenden, ist denkbar einfach: Luft aus dem Reifen oder Schlauch lassen, „Plattfuss-Stop“ über das Ventil einfüllen, fertig. Dank seiner Zusammensetzung bleibt es nicht nur unbegrenzt haltbar, sondern klebt und verklumpt auch nicht. Einmal eingefüllt, dreht sich die Flüssigkeit im Reifen mit. Kommt es zu einem Einstich durch einen Gegenstand von bis zu 15 Millimeter Durchmesser – etwa Dornen, spitze Äste oder Nägel – verschließt sich der Durchstich von selbst: Durch den Luftdruck werden Millionen von Kevlar-Fasern und Füllstoffen, die in Propylenglykol suspendiert sind, in die Öffnung gepresst, wodurch sich der Durchstich innerhalb von zwei bis drei Rad-Umdrehungen abdichtet. Das geschieht so schnell, dass es kaum zu Druckverlust kommt, wodurch der Fahrer in den meisten Fällen nichts davon mitbekommt.

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Geeignet für Reifen aller Art

„Plattfuss-Stop“ eignet sich für alle Reifen von land- und forstwirtschaftlichen Fahrzeugen, die eine Geschwindigkeit von etwa 80 Kilometern pro Stunde nicht überschreiten. Am Profil von schlauchlosen Reifen ist es zu mindestens 90 Prozent wirksam, bei Schlauchreifen zu mindestens 75 Prozent. Damit es bei niedrigen Temperaturen nicht gefriert, ist ein Frostschutzmittel zugesetzt. Zudem ist ein Korrosionsschutz integriert, um die Felge zu schützen.

Das Mittel kann über den Fachhandel erworben werden: In der 950-Milliliter-Flasche – was ausreicht, um einen Hinterreifen eines Sherpa-Aufsitzmähers von AS-Motor abzudichten – oder im 20-Liter-Gebinde, wofür zusätzlich eine Pumpe nötig ist. Angaben dazu, wie viel Pannenschutz-Mittel pro Reifen eingefüllt werden muss, finden Sie auf den verlinkten Seiten. Mit „Plattfuss-Stop“ lassen sich schleichender Druckverlust, platte Reifen und Ausfallszeiten vermeiden – und das über Jahre hinweg.

Empfehlung von Experten: Per Fernsteuerung gegen den Riesenbärenklau

Der Riesenbärenklau ist in Europa als Neophyt, also eingeschleppte Art, eine Bedrohung – sowohl für die heimische Vegetation als auch für den Menschen, da der Hautkontakt mit der Pflanze zu schweren Verbrennungen führen kann. Bei der Bekämpfung sollte Abstand gehalten werden, zum Beispiel mit ferngesteuerten Hochgrasmähern.

Die verschiedenen Arten des Riesenbärenklaus (Heracleum mantegazzianum, Heracleum sosnowskyi, Heracleum persicum) kommen aus dem Kaukasus, der Türkei, dem Iran und dem Irak. Im 19. Jahrhundert wurden sie als Zierpflanzen und zum Teil auch als landwirtschaftliche Nutzpflanzen nach Europa eingeführt. Als invasiver Neophyt hat er sich mittlerweile über den Großteil des Kontinents verbreitet. In einer Pfahlwurzel speichert der Riesenbärenklau Nährstoffe und bildet, sobald sie über genügend Reserven verfügt, Blüten und Samen. Die krautige Pflanze blüht nur ein Mal, meist in ihrem dritten bis fünften Lebensjahr, in Mitteleuropa von Juni bis Juli.

Die zahlreichen Einzelblüten setzen sich zu einer Dolde zusammen, in der bis zu 50.000 Samen mit hoher Keimungsrate gebildet werden: Das Reproduktionspotenzial ist damit enorm. Nach der Blüte stirbt die Pflanze ab. Die Samen verbreiten sich über Wind, Wasser und den Menschen. Sie sind im Frühjahr nach der Blüte keimbereit und bis zu zehn Jahre keimfähig. Sämtliche Pflanzenteile sind giftig, insbesondere der klare, wässrige Saft aus dem Inneren der Pflanze, der photosensibilisierende Substanzen (Furanocoumarine) enthält. In Kombination mit UV-Strahlung verursachen sie beim Menschen schwere Hautverbrennungen (Phytophotodermatitis). Zudem leidet die Artenvielfalt und -dichte der heimischen Vegetation unter den bis zu vier Meter hohen Stauden, die Konkurrenten um Licht und Wasser verdrängen. An Uferzonen können Riesenbärenklau-Populationen zu Erosionsschäden führen, da ihre Wurzeln keine uferfestigende Funktion haben.

Ferngesteuerte Geräte schützen den Menschen

Um die Ausbreitung einzudämmen, gibt es verschiedene Ansätze. Manuelle und mechanische Maßnahmen beinhalten das Abstechen der Wurzel und somit des Vegetationskegels, wodurch die Pflanze abstirbt. Sie kann auch ausgegraben oder ihre Blütendolden mit einem Trimmer oder einem Rasenmäher abgeschnitten werden. Dabei kommt der Anwender in direkten Kontakt mit der Pflanze und ist einer hohen gesundheitlichen Gefahr ausgesetzt.

Sicherer bekämpfen lässt sich der Riesenbärenklau mit ferngesteuerten Mulchmähern: Durch die Fernsteuerung können die Geräte von außerhalb des Gefahrenbereichs bedient werden. Verfügt der Mäher über ein geschlossenes Mähdeck, bietet dieser einen extra hohen Spritzschutz. AS-Motor bietet zwei ferngesteuerte Mulchmäher an, mit denen sich der Riesenbärenklau sicher bekämpfen lässt: der Aufsitzmäher AS 940 Sherpa 4WD RC und die Mähraupe AS 751 RC. Die Reichweite der Fernsteuerung beträgt bis zu 300 Meter. Beide Modelle ermöglichen mit niedrigem Schwerpunkt und präzisem Antrieb die Arbeit in schwierigem und steilem Gelände.

Große und kleine Populationen effektiv bekämpfen

Bei großen Populationen wäre es zu aufwendig, einzelne Pflanzen auszugraben oder ihre Wurzeln abzustechen. Hier stellt das Mulchen die effizienteste Maßnahme dar. Dabei sollte der erste Schnitt im ersten Jahr der Bekämpfung kurz vor der Blüte erfolgen, weil es die Pflanze zu diesem Zeitpunkt am meisten schwächt. Bei hohem Aufwuchs empfiehlt es sich, zunächst auf einer hohen und anschließend ein zweites Mal auf der niedrigsten Stufe zu mähen. Nach der ersten Mahd im ersten Jahr ist regelmäßiges Mulchen während der gesamten Vegetationsperiode erforderlich, da die Pflanze nachwächst. Je nach Witterung sollte rund alle zehn Tage gemäht werden, da der Riesenbärenklau bereits ab einer Höhe von zehn Zentimetern Blüten tragen und Samen bilden kann.

Ab dem zweiten Jahr der Bekämpfung sollte die erste Mahd so früh wie möglich in der Wachstumsperiode stattfinden und in rund zehntägigem Abstand wiederholt werden. Durch das regelmäßige Mulchen wird der Pflanze Kraft genommen, bis sie letztlich abstirbt – was bis zu zehn Jahre dauern kann. Die gemulchte Fläche muss regelmäßig kontrolliert werden, um zu gewährleisten, dass alle Pflanzen abgestorben und Samen nicht mehr keimfähig sind.

Bei kleineren Populationen empfiehlt sich folgende Vorgehensweise:

  • Die Pflanze zunächst mit einem ferngesteuerten Gerät mulchen.
  • Anschließend die Wurzel 15 Zentimeter unter der Erde abstechen, beispielsweise mit einem Spaten.
  • Dann kann die Fläche mit einer schwarzen Folie abgedeckt werden, um die Keimfähigkeit eventuell verbleibender Samen zu ersticken. Eine regelmäßige Kontrolle der Fläche ist dennoch notwendig, um Keimlinge erneut rechtzeitig zu bekämpfen.
  • Den Mulchmäher mit angemessener Schutzkleidung reinigen (siehe nächster Abschnitt).
  • Nach dem Mulchen: Den Mäher richtig reinigen

    Auch wenn der Anwender die ferngesteuerten Mäher aus sicherer Entfernung bedient und somit vor direktem Pflanzenkontakt und Spritzern des Pflanzensafts geschützt wird, ist eine angemessene Schutzkleidung unerlässlich – auch beim Reinigen der Maschinen. Dazu zählen ein Ganzkörperanzug mit Kapuze, eine Schutzbrille, Gummihandschuhe und Stiefel. Die Geräte sollten nach ihrem Einsatz per Fernsteuerung auf das Transportfahrzeug aufgeladen werden.

    Nach jedem Arbeitseinsatz ist eine gründliche Reinigung der Mäher erforderlich, denn bei Kontakt mit dem Pflanzensaft auf der Maschine kann es auch noch nach einiger Zeit zu phototoxischen Reaktionen kommen. Zur Reinigung empfehlen die Experten von AS-Motor Essigreiniger mit höchstens zehn Prozent Essigsäure auf die Maschine zu geben und sie mit einem starken Wasserstrahl (aufgrund der Spritzgefahr kein Hochdruckreiniger) samt Bürste zu säubern.